Holzkohle & Grillbriketts ohne Chemie, ohne Tropenholz und mit deutlich weniger Krebserregenden Stoffen!!!

Gesünder Grillen

vegetarisch oder vegan grillen – auch mit Holzkohle

Sie sind aus Überzeugung Vegetarier oder leben Vegan? Dann haben Sie sich sicher auch schon Gedanken über die Verwendung von Holzkohle beim Grillen gemacht. Mit diesem Artikel möchte ich aufzeigen, dass es auch mit Holzkohle möglich ist gesund und umweltbewusst zu grillen. 

Bewusstsein für die Ernährung und die Gesundheit

Vegetarismus und Veganismus sind in unsere heutigen Zeit zwei sehr verbreitetet Ernährungs- und Lebensweisen. Studien zufolge leben in Deutschland rund 8 Millionen Menschen vegetarisch und rund 1,3 Millionen Menschen vegan. Das sind immerhin ca. 10% bzw. 1,6 % der Bevölkerung. Und die Zahl steigt stetig.

Sich zu entscheiden vegetarische oder vegan zu leben kann viele Hintergründe haben.
Für die meisten Vegetarier/Veganer stehen vor allem die Gesundheit, der Umweltschutz und das Tierwohl an erster Stelle.

Während Vegetarier vor allem auf den Verzehr von Fleisch, Fisch und Produkten die daraus Hergestellt werden verzichten, beinhaltet die vegane Lebensweise den Verzicht von allen Produkten tierischen Ursprungs, wie z.B. Milch und Eier.

Die Gesundheit spielt hier für einen Großteil der Vegetarier/Veganer einen großen Aspekt.

Wie schon seit vielen Jahren bekannt ist, ist der Verzehr von Fleisch nicht für den menschlichen Organismus vorgesehen. Egal welche Art von Fleisch wir essen, der Körper kann es nur sehr schlecht und langsam verdauen. Dies kann nicht nur zu Trägheit, Energielosigkeit, Unwohlsein, Völlegefühl oder Magenbeschwerden führen. Übermäßiger Fleischkonsum kann nachweißlich zu erhöhtem Herzinfaktrisiko, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und einem erhöhten Cholesterinspiegel führen.

Übermäßiger Fleischkonsum kann zu einer Übersäuerung des Körpers führen, auch Azidose genannt. Eine Übersäuerung entsteht, wenn unseren Körperzellen aufgrund von Nährstoffmangel der Sauerstoff entzogen wird. Mangelt es den Körperzellen an mindestens 30% Sauerstoff, können diese platzen und letztendlich kann dies zu einer Krebsdiagnose führen.

Ob der Körper übersäuert ist, kann man ganz leicht mit Hilfe von Indikatorpapier zur Kontrolle des Harn (Urin) pH-Wertes überprüfen. Indikatorpapier ist in jeder Apotheke erhältlich. Der pH-Wert des Urins sollte bei 7 liegen. Liegt er aber darunter ist der Körper übersäuert. Eine bewusstere Ernährung, wie z.B. die Reduzierung oder der komplett Verzicht von tierischen Produkten können den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Übrigens können auch Zigaretten, Alkohol und weißer Zucker zu einer Übersäuerung führen.

Nach diesen Zeilen werden die Beweggründe für eine vegetarische/vegane Ernährung im Blick auf die Gesundheit manchen vielleicht etwas klarer erscheinen.
Aber es geht noch weiter .....

Bewusstsein für die Umwelt entwickeln

Gerade in Zeiten des Klimawandels treten Vegetarier und Veganer verstärkt für den Schutz der Umwelt ein.

Für das Thema Umwelt und Klimawandel sollten nicht nur Vegetarier/Veganer eintreten, der Planet auf dem wir Leben verdient den Schutz und den respektvollen Umgang mit Ressourcen aller Menschen.

Die Haltung von Tieren und auch die Tierverarbeitung Verlangen der Natur einiges ab.

Vor allem im Hinblick auf den enormen Verbrauch von Ressourcen wie Land, Energie und Wasser.

Wussten Sie, dass die Viehhaltung mit unter einer der größten produzenten von Treibhausgasen ist? Zu rund 18 % des vom Menschen verursachten Treibhauseffektes trägt die Viehhaltung bei. Verantwortlich sind hier in erster Linie die Verdauungsprodukte (Methanausstoß durch Wiederkäuer und Extremente).

Ein weiterer Punkt auf der Liste „Umweltverschmutzung“ und „Schutz der Gesundheit“ ist die Feinstaubbelastung. Der enorme Konsum von Fleisch und Fleischerzeugnissen führt in vielerlei Hinsicht zu einer hohen Produktion von Feinstaub. Natürlich spielt hier grundsätzlich die komplette Industrie eine große Rolle. Auch die deutsche Regierung sowie die EU haben diese Problematik erkannt und versuchen mit Einschränkungen/Richtlinien und Verboten die Produktion von Feinstaub zu verringern.

Aber jeder hat es selbst in der Hand etwas zu ändern.

Sie fragen sich nun bestimmt was das eigentlich mit Grillen und Holzkohle zu tun hat, oder?

Gesünder Grillen – auch mit Holzkohle

Neben Gemüse und Obst bietet der Lebensmittelmarkt mittlerweile eine Flut a vegetarischen bzw. veganen Produkten.

Und auch an Ideen für die Verarbeitung dieser Produkte mangelt es nicht. In Büchern oder im Internet findet man heute eine große Auswahl an vegetarischen bzw. veganen Rezepten, auch für den Grill.

Aber wie sieht es mit der Holzkohle aus? Haben Sie sich auch schon öfter die Frage gestellt ob Ihr Grillgut eventuell Schadstoffe aus der Kohle aufnimmt oder ob Holzkohle schädlich für die Umwelt ist? Kann ich mein gesundes Essen bedenkenlos mit Holzkohle grillen? Meine Antwort lautet erstmal „nein, können Sie nicht“ und das sollten Sie auch nicht.

Sie kennen sicherlich folgende Situation. Sie zünden den Grill an, die Holzkohle fängt stark an zu rauchen, es entsteht ein unangenehmer Geruch und letztendlich grillen Sie Ihr gesundes Essen im Qualm der Holzkohle.

Hier kommt die Lösung! Aber wie ist das möglich?

Haben Sie schon mal was von rauchfreier Holzkohle gehört? Ich auch nicht. Bis ich durch Zufall auf die Produkte von Expertholzkohle gestoßen bin.

Die Holzkohle wird nicht nur als 100% rauchfrei sondern mit 82% weniger Feinstaub und 38% weniger Kohlenwasserstoff als bei herkömmlichen Holzkohlen beworben.

Alles beginnt mit einem Baum

Essentiell für die Herstellung von Holzkohle ist natürlich Holz, also Bäume.

Der Prozess, bessere, gesündere und umweltfreundlichere Holzkohle herzustellen, ist an den Lebenszyklus eines Baumes gebunden. Wie es uns in der Grundschule schon gelehrt wurde, stellen Pflanzen und Bäume ein nützliches Mittel der Natur dar um Boden und Luft von Schadstoffen zu befreien.

Im Stamm eines Baumes werden Schadstoffe wie z.B. brennbare Gase (Methan, Butan, Propan) und nicht brennbare Gase (Phenol, Kresol) gespeichert. Diese Schadstoffe werden bei der herkömmlichen Produktion von Holzkohle mitverarbeitet. Kleine Anmerkung hierzu, Phenol und Kresol werden zur Herstellung von Plastik verwenden.

Dem Unternehmen Maras-Sommer GmbH (Inhaber von Expertholzkohle) ist es gelungen ein hochkomplexes Verfahren zu entwickeln, um eine deutliche Reduktion der Schadstoffe möglich zu machen.

Und auch beim Thema Feinstaub ist es dem Unternehmen gelungen einen Erfolg zu erzielen.
Holzkohle hat grundsätzlich einen sehr hohen Feinstaubgehalt. Die Holzkohle von Experholzkohle enthält nachweislich 82% weniger Feinstaub.

Im Hinblick auf künftige Maßnahmen der Regierung bzw. der EU zur Eindämmung der Feinstaubbelastung, wäre auch das Verbot von Holzkohle denkbar. Aufgrund der Minderung des Feinstaubgehaltes in der Holzkohle, wären Produkte von Expertholzkohle nicht von einem solchen Verbot betroffen.

Die Maras-Sommer GmbH hat es sich zum Ziel gemacht, nicht nur die Herstellung von Grillkohle sondern auch die Qualität im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit und Gesundheit zu revolutionieren. Diese Innovation hat sich längst bezahlt gemacht. Das Fraunhofer Institut hat die Produkte von Expertholzkohle mit dem FSC-Zertifikat ausgezeichnet.

Mein Fazit 

Gesünder grillen mit Expertholzkohle weil:

  • zu 100% rauchfrei
  • Deutlich weniger Schadstoffe (das Grillgut nimmt also auch deutlich weniger Schadstoffe auf, als bei herkömmlicher Holzkohle)
  • Umweltfreundlicheres grillen möglich durch 82% weniger Feinstaub

Und zusätzlich kann Expertholzkohle mit sehr guten Brennwerten (Brenndauer/Brenntemperatur) überzeugen.

Nun möchte ich meine Frage erneut stellen.

Kann ich mein gesundes Essen bedenkenlos mit Holzkohle grillen?
Meine Antwort lautet „ja, können Sie“ mit der Holzkohle von Expertholzkohle.

Lassen Sie sich selbst von der Qualität der Holzkohle überzeugen. Erleben Sie „grillen“ ganz neu und das ganz ohne Rauch. Genießen Sie ihr Grillgut ohne ein schlechtes Gewissen im Hinblick auf Ihre Gesundheit und die Umwelt.

Jeder Mensch sollte sich darüber bewusst sein, das man durch den Kauf/Verzehr von hochwertigen Produkten nicht nur der eigenen Gesundheit etwas Gutes tut sondern auch der Umwelt und die geht schließlich uns alle etwas an.

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